Volle Soundpower ohne zusätzlichen Verstärker
Alle Systeme mit DAB+ von Teufel im Überblick
Sound auf Knopfdruck
Hörfunk im neuen Jahrtausend
Alles an Board
Zwei Lautsprecher, einer links, der andere rechts von der Sitzposition – beide verbunden mit einem externen Verstärker oder in der aktiven Variante sogar mit integriertem Verstärker – klanglich perfekt für das Musikhören und mit wenig Aufwand betriebsbereit: Diese Eigenschaften machen die Stereoanlage nach wie vor zu einer der beliebtesten Systeme überhaupt. Per Bluetooth oder WLAN kannst du deine Lieblingsmusik jederzeit auch direkt per Handy oder Laptop übertragen. Weitere Infos:
Achte darauf, dass die neue Anlage nicht irgendwo aufgestellt wird, wo gerade Platz ist, sondern dass der beste Hörbereich für diese Anlage, der Sweet Spot, auch deine Lieblingssitzposition umfasst. Deine Ohren werden es dir auf Dauer danken, auch wenn das vorher etwas mehr Aufwand bedeutet. Wie du den Sweet Spot ermittelst, erfährst du in unserem Blogbeitrag.
Vor dem Kauf einer neuen Musikanlage, empfehlen wir folgende Checkliste:
Wenn all diese Kriterien geklärt, kannst du unser Angebot über den Produktfinder entsprechend deinen Vorstellungen filtern und schnell die passende Musikanlage finden.
Kompaktanlagen, die sich aus Aktivlautsprechern zusammensetzen, bieten alle Features von Musikanlagen bei geringem Platzbedarf. Die Bedienung ist dabei meist einfach aber funktionell gehalten. Dadurch sind diese kompakten Alleskönner gerne in Küchen, Kinderzimmern oder in der Ferienwohnung im Einsatz. Stereoanlagen, die sich aus Passiv-Lautsprechern und einem Receiver zusammensetzen, sind wiederum sehr flexibel einsetzbar und können über einen neuen Receiver leicht weiter.
Mit unserer Kombo-Reihe bieten wir Stereoanlagen in verschiedenen Abmessungen und Leistungsstufen an. Optional auch mit Subwoofer für tiefste Kickbässe bei Techno R'n'B oder Hip-Hop. Das Angebot reicht von der Mini-Stereo-Anlage Kombo 22 bis zur leistungsstarken Stereoanlage Kombo 62, die zwei Standlautsprecher umfasst. So findest du eine neue Anlage - passend für Gartenlaube, Büro, Studenten-WG oder als Neuanschaffung.
Unsere Ingenieure können dank ihrer jahrelangen Expertise auch kompakten All-In-One-Geräten ein Stereopanorama entlocken, wenn auch virtuell. Das gelingt dank verschiedener eigens entwickelter Teufel Dynamore Technologien und der cleveren Integration zusätzlicher Treiber. Mit Teufel Dynamore Surround – integriert im Radio 3sixty und besonderen akustische Linsen, wird der Klang sogar in 360 Grad – also rundherum ausgegeben.
Entdecke WLAN Stereoanlagen von Teufel und tauche damit in eine neue Dimension des Musikgenusses ab. Durch die Einbindung in das heimische Netzwerk streamst du bequem deine Lieblingsmusik vom Smartphone oder PC bzw. Laptop. Kabellose Streaming-Lautsprecher (inkl. WLAN-Radio) sorgen dabei für klangstarken Musikgenuss und verlustfreier Wiedergabe. Alternativ bieten sich auch WLAN-Soundbars als platzsparende Klangriegel an.
Ein Gerät zur Schallreproduktion von Medien – das ist, ganz korrekt ausgedrückt, eine Stereoanlage. Sie wird bereits seit den 1960ern genutzt, um dem ausgiebigen Musikgenuss via Schallplatte, CD oder Streaming zu frönen. Und auch den Fernseher versorgt die Stereoanlage – oder Hi-Fi-Anlage, wie sie auch gern genannt wird – mit Ton. Die Vorläufer unserer modernen und platzsparenden Stereoanlagen waren die großen Musiktruhen der 50er-Jahre. In einem Möbelstück wurden Radio, Plattenspieler und manchmal auch Fernseher miteinander kombiniert. Der Ton fand seinen Weg monofon an unser Ohr. In den letzten Jahren der 50er waren erste Geräte erhältlich, die zweikanaligen Ton abspielten. Sie entwickelten sich gleichzeitig mit Stereo-Schallplatten. Radiosender konnte man etwas später, ab 1963, stereofon empfangen. Stereoanlagen, die aus mehreren Komponenten bestehen, entwickelten sich in den frühen 1960er-Jahren. Die Lautsprecher waren nun separat im eigenen Gehäuse untergebracht und konnten unabhängig vom Rest der Anlage aufgestellt werden. Optisch unterschieden sie sich jedoch noch etwas von der heute typischen Anlage. In den späten 60ern und frühen 70ern waren Anlagen beliebt, die von oben bedient wurden und häufig mit einer Acrylhaube abgedeckt waren. Generell waren Stereoanlagen bis in die 1980er-Jahre hinein sehr groß und oft ein prominentes Einrichtungsstück. Da sie einiges kosteten, fungierten sie durchaus auch als eine Art Statussymbol für Musikliebhaber. Ab den 80ern nahmen Stereoanlagen neue Formen an: Der Hi-Fi-Turm entstand, der bis in die 1990er-Jahre hinein sehr beliebt war. Alle Komponenten einer Stereoanlage – Plattenspieler, Verstärker, Radio, Kassettendeck und CD-Spieler – konnten übereinander gestapelt und somit auch flexibel kombiniert werden. Auch heute noch ist die Stereoanlage eine solide Wahl. Radio und Fernsehen empfangen wir nach wir vor in Stereo, und auch zum Musikhören sind die zwei Kanäle ideal. Beim Ansehen von Blu-rays lauschen wir mittlerweile jedoch einem 5.1-Sound – sofern die entsprechende Anlage vorhanden ist. Und auch Streaming-Plattformen wie Netflix senden immer hochwertigeren Ton.
Eine Stereoanlage zeichnet sich vor allem durch zwei Tonkanäle aus, jedoch auch dadurch, dass die einzelnen Komponenten getrennt voneinander aufgestellt werden. Grundsätzlich besteht eine Anlage aus mindestens einer Tonquelle, einem Verstärker und zwei Lautsprechern. Damit deckt eine Kompaktanlage alle Stationen der Tonwiedergabe ab: von der Entstehung bis zum Abspielen.
Der Verstärker hat innerhalb der Anlage die Aufgabe, das Signal von der Tonquelle weiterzuleiten, und zwar an die Lautsprecherboxen und eventuell an den Subwoofer. Getreu seinem Namen verstärkt er dabei das Tonsignal. Receiver können ebenfalls die Vermittleraufgabe in der Stereoanlage übernehmen: Sie sind eine Kombination aus Verstärker und Tuner.
Die Lautsprecher sorgen dafür, dass du auch was auf die Ohren bekommst. Mindestens zwei sollten es in einer Anlage sein – für jeden Kanal einer. Bei Lautsprechern unterscheidet man zwischen passiven und aktiven Vertretern. Die klassischen passiven Lautsprecher musst du an einen Verstärker anschließen, damit sie das Signal vom Quellgerät verstehen können. Ein Aktiv-Lautsprecher hat bereits einen eingebauten Verstärker und kann beispielsweise direkt mit dem Fernseher verbunden werden.
Große Aufbauten und raumfüllende Lautsprecher kannst du heute immer noch haben – musst du aber nicht. Dank technischem Fortschritt passt großer Ton mittlerweile in kleine Gehäuse. Kompakt- oder Micro-Anlagen liefern dir alles, was du für guten Sound benötigst. Aufstellen, verbinden und an den Strom anschließen: Fertig. Da das Streamen von Musik zunimmt und manch einer gar keine CDs oder Schallplatten mehr einlegt, fallen zudem größere Komponenten in einer Stereoanlage weg und machen sie kompakter.
Der Wandel von analog zu digital ist bei der Stereoanlage schon lange vollzogen. Längst hörst du Musik nicht mehr nur von der CD, sondern suchst sie dir passend zur Stimmung online aus. Musik-Streaming ist für moderne Kompaktanlagen kein Problem. Sie verfügen über Bluetooth, über das du blitzschnell und kabellos Musik von deinem Smartphone abspielen kannst. Bluetooth kann jedoch noch eine weitere Funktion haben: Mittlerweile gibt es kabellose Anlagen, die entweder vollständig über Bluetooth kommunizieren oder beispielsweise einzelne Komponenten wie einen Subwoofer über Funk mit dem Rest der Anlage verbinden. Noch eine technische Errungenschaft auf dem Stereoanlagen-Markt: DAB und der Nachfolger DAB+. Verfügt deine Anlage über diesen Übertragungsstandard, kannst du Digitalradio empfangen: Antenne ade. Eine Stereoanlage mit DAB+ liefert nicht nur eine verbesserte Tonqualität, sondern ermöglicht die Übertragung weiterer Zusatzinformationen, neben der reinen Tonspur.
Wenn du mit deiner liebgewonnen Anlage in den Genuss neuer Technologien kommen möchtest, gibt es ein paar Möglichkeiten, bestimmte Funktionen zu upgraden:
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